fbpx

Angst

Angststörungen loswerden

 

Weniger Angst. Mehr Leichtigkeit. Durch Klarheit.

Die Suchbegriffe „Angst“ und „Glück“ haben bei Google fast die gleiche Anzahl an Aufrufen.

Ganz ehrlich: das macht mich traurig.

Und: es zeigt die aktuelle Welt. Denn immer mehr Menschen haben Ängste bis hin zu einer Angststörung. Jeder kann wohl nachvollziehen, dass Angst blockiert – für sich selbst und auch alles im Leben.

Dabei wünschen sich die Menschen Glück und Leichtigkeit. Sagt auch Google. Genau deshalb hatte ich den Impuls einen Videokurs über bzw. gegen Angst zu machen.

Es geht um Erkenntnis, dass das Leben leichter wird sowie, dass einem jetzt und für die Zukunft ganz viel klar wird.

Ich wünsche Dir ein Leben ohne Angst, frei von der Panikattacke, dafür ein hohes Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen.

Vielleicht brauchst Du für diesen Weg manchmal eine große Portion Mut, doch ich glaube an Dich und dass Du ihn meistern kannst.

Alles Liebe

Deine
Manuela

Videokurs Angst

Von der Angst wegzukommen, braucht es manchmal ein bisschen Mut, den Du Dir hier ganz leicht holen kannst.

Was ist Angst?

Ich möchte sagen: Angst ist grundsätzlich etwas Gesundes. Doch wie immer im Leben: Die Dosis macht das Gift.

Ist die Angst ständiger Begleiter, blockiert sie einen, ist man nur noch im Fallen und Probleme suchen, ist das definitiv nicht mehr gesund. Doch niemand sucht sich aus, ängstlich zu sein. Niemand möchte durch seine Ängste von allem abgehalten werden.

 Angst ist ein Grundgefühl. Und dieses Gefühl stuft vieles als bedrohlich oder besorgniserregend ein. Und natürlich geht der Mensch dann in seine Schutzhaltung.

Welche Symptome hat man bei Angststörung?

Bei Angst bis hin zu einer Angststörung können folgende Angstsymptome auftreten:

Herzrasen, Pulsbeschleunigung, erweiterte Pupillen, Händeringen, Zittern, Schwitzen, kalte und feuchte Hände, „Kloß im Hals“, Mundtrockenheit, Übelkeit.

 Die Angstreaktion, von eigentlich ungefährlichen Situationen, sind für den Betroffenen psychisch und physisch intensiv (und auch real). Darum ist es für Außenstehende wichtig, dafür Verständnis und Mitgefühl zu haben.

Angst vor der Arbeit

Überraschend viele Menschen haben Angst vor der Arbeit, auch genannt Arbeitsplatzphobie. Sie ist eine eher unbekannte Angst, weil es ein Tabu ist, darüber zu sprechen.

Entstanden kann die Angst vor der Arbeit bereits in der Schule sein. Denn beides eint das Gefühl „Ich muss wieder wohin, wo ich nicht sein möchte.“

Diese Angst kann also verschiedene Ursachen haben. Es kann an der Sicht auf die eigene Persönlichkeit liegen, z. B. dass man sich nicht gut genug oder nicht schlau genug hält, sehr hohe Anforderungen an einen hat, was wiederum Druck und Stress auslöst. Es kann aber auch an Mobbing oder der Angst vor dem Chef liegen bzw. eine Mischung von mehreren Aspekten sein.

Wichtig: Sich erst mal persönlich seiner Angst klar werden und stellen. Was sind die wahren Ursachen klären. Und dann, idealerweise mit Unterstützung, sich der Angst (ob nun Situation oder Person) stellen. 

Angst vor Krankheit

Eine häufige Angst ist die vor Krankheit. Für Betroffene kann z. B. schon ein kleiner Schnitt oder eine Erkältung sowohl zu einer schweren Krankheit führen bzw. das Symptom dafür sein.

Menschen mit übermäßiger Angst vor gesundheitlichen Problemen werden Hypochonder genannt.

Aus meiner Erfahrung sucht sich niemand Hypochondrie aus, sondern möchte sie am liebsten loswerden. Die Gründe für diese große Angst vor Krankheiten kann so vielseitig sein, wie es Menschen gibt. Häufig waren es z. B. traumatische Erlebnisse (in der Kindheit) wie der Verlust einer wichtigen Bezugsperson oder sicherheitgebenden Umständen bzw. Gewohnheiten.

Wichtig: Die Angst ist für den Betroffenen so real, wie sie vielleicht für das Umfeld nicht ist. Doch wenn es nur rational erklärt, dass doch „alles gut“ ist und schon „nichts passieren“ wird, fühlt sich der Betroffene leider auch noch unverstanden … was wiederum auch Ängste auslösen kann. Verständnis haben, auch wenn man etwas anders sieht, ist immer ein Zauberwort.

Angst überwinden

Der erste Schritt, seine Angst überwinden zu können, ist sie nicht mehr zu verdrängen, sondern sie anzunehmen. Die Ängste sind da, also kann man sie auch akzeptieren. Ebenso, wie Besuch, der nicht willkommen ist. Und ebenso wird man es diesem nicht bequem machen, sondern insofern für sich sorgen, dass man ihn bald wieder loswird.

Möglichkeiten hierfür sind: Atemtechnik, Meditation, Entspannungsübung, Sport, Bewegung, Yoga, Achtsamkeitsübungen, Kunst wie z. B. malen, in der Natur spazieren gehen, kochen, Frühjahrsputz und mal alles aussortieren, den Geist beschäftigen und auch die Hände, Theaterbesuche, liebe Menschen treffen, sich selbst lieben.

Angst ist ein großes Thema. Und nach Corona, Isolation, Politik, Verteuerung, Krieg haben es Menschen – Erwachsene wie Kinder – schwer. Es fehlt an Lebenszeit, die uns allen genommen wurde; und wird.

Und es fehlt an kompetenten Coaches und Therapeuten, die die Ängste der Menschen ernst nehmen und wirklich bei der Heilung – bei deren Selbstheilung – helfen wollen und können.

Ich kann hier nur das Angebot machen, dass Du Dir entweder den Onlinekurs als Hilfe holst oder auch zur mir zum Healing kommst.

Warum Healing (und nicht Guiding)? Weil ich das Gefühl habe, dass Du mal nicht reden und Dich erklären willst, sondern einfach nur Deine Ruhe haben und Kraft tanken möchtest.

LEBE DEINE KLARHEIT!